Der Mythos vom „verhungernden Anwalt“
„Mit Rechtsschutzfällen kann man nichts verdienen“ – diese Aussage hört man immer wieder in Kanzleikreisen. Doch wer so denkt, übersieht das große Ganze: Rechtsschutzfälle sind der Türöffner zu langfristigen Mandantenbeziehungen – nicht das Ende der Wirtschaftlichkeit.
5 Gründe, warum sich die Zusammenarbeit mit Rechtsschutzversicherungen lohnt
- Kontinuierlicher Klientenzustrom: Empfohlene Anwälte erhalten regelmäßig neue Mandate – ohne Werbungskosten.
- Wiederkehrende Mandanten: Wer einmal überzeugt, wird bei anderen Rechtsfragen erneut kontaktiert – auch ohne Versicherung.
- Vertrauensaufbau durch Einstiegshilfe: Rechtsschutz senkt die Hürde, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen – die Beziehung wächst.
- Effiziente Abwicklung: Standardisierte Prozesse und klare Leistungsgrenzen sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
- Langfristige Positionierung: Kanzleien, die partnerschaftlich denken, werden als moderne, kundennahe Dienstleister wahrgenommen.
Rechtsschutz schafft Chancen – nicht Probleme
Wer glaubt, Rechtsschutzfälle lohnen sich nicht, denkt zu kurzfristig. Erfolgreiche Kanzleien nutzen diese Fälle, um Beziehungen aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und außerhalb des versicherten Bereichs weiterzuarbeiten.
Win-win-win: Mandant, Anwalt, Versicherung
Die Vorteile auf einen Blick:
- Mandanten: erhalten qualifizierte Hilfe ohne Kostenangst
- Anwälte: gewinnen neue Klienten und Folgeaufträge
- Versicherer: erfüllen ihre Leistungspflicht und steigern Kundenzufriedenheit
Das Ergebnis? Wachstum und Vertrauen für alle Beteiligten.
Fazit: Wer vorausdenkt, gewinnt doppelt
Rechtsschutzmandate bedeuten nicht weniger Wert – sie bedeuten mehr Potenzial. Kanzleien, die klug agieren, gewinnen nicht nur ein Honorar, sondern einen langfristigen Mandanten. Und das ist wirtschaftlich deutlich mehr wert als jede Einmalzahlung.